Spenden und Sammlungen gehören seit Alters her fest zum Gottesdienst der christlichen Gemeinde. Sie richten sich als Ausdruck des Dankes an Gott, nehmen aber gleichzeitig als Zeichen der Solidarität und vor allem der Nächstenliebe den Mitmenschen in den Blick.
Bei den Kollekten sieht die Kollektenordnung der EKHN verbindliche, empfohlene und freigestellte Kollekten vor.
Kollekten, deren Erhebung verbindlich für alle Kirchengemeinden vorgeschrieben ist, werden von der Kirchensynode für zwei Jahre festgelegt. Die freigestellten Kollekten werden vom Kirchenvorstand der Evangelischen Kristusgemeinde festgelegt. Die Zweckbestimmung der Kollekte wird im jeweiligen Gottesdienst der Gemeinde mit einer entsprechenden Empfehlung bekannt gegeben.
ׄWir fotografieren während der Veranstaltung zum Zwecke der Veröffentlichung auf unserer Gemeindewebseite https://www.jki-rhein-main.de/ und/oder unseren Social Media Kanälen https://www.facebook.com/jemaatkristusindonesia/. Mit Ihrer Teilnahme an der Veranstaltung erklären Sie sich mit der Veröffentlichung von Fotos einverstanden, auf denen auch Sie abgebildet sind. Wenn Sie das nicht möchten, teilen Sie das bitte unserem Fotografen oder unserem Kirchenvorstand mit.“
Und Gott der HERR pflanzte einen Garten in Eden gegen Osten hin und setzte den Menschen hinein, den er gemacht hatte. 9 Und Gott der HERR ließ aufwachsen aus der Erde allerlei Bäume, verlockend anzusehen und gut zu essen, und den Baum des Lebens mitten im Garten und den Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen.
10 Und es geht aus von Eden ein Strom, den Garten zu bewässern, und teilt sich von da in vier Hauptarme. 11 Der erste heißt Pischon, der fließt um das ganze Land Hawila und dort findet man Gold; 12 und das Gold des Landes ist kostbar. Auch findet man da Bedolachharz und den Edelstein Schoham. 13 Der zweite Strom heißt Gihon, der fließt um das ganze Land Kusch. 14 Der dritte Strom heißt Tigris, der fließt östlich von Assyrien. Der vierte Strom ist der Euphrat.
15 Und Gott der HERR nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, dass er ihn bebaute und bewahrte.
ׄKami memotret selama acara berlangsung untuk tujuan publikasi di website https://www.jki-rhein-main.de atau saluran media sosial kami https://www.facebook.com/jemaatkristusindonesia/. Dengan partisipasi Anda dalam acara ini, Anda telah menyetujui publikasi foto di media yang telah disebutkan diatas. Jika Anda tidak menginginkan hal ini, tolong beritahukan fotografer atau majelis Gereja kami.“
Selanjutnya Tuhan Allah membuat taman di Eden, di sebelah timur; disitulah ditempatkan-Nya manusia yang dibentuk-Nya itu. 9 Lalu Tuhan Allah menumbuhkan berbagai-bagai pohon dari bumi, yang menarik dan yang baik untuk dimakan buahnya; dan pohon kehidupan di tengah-tengah taman itu, serta pohon pengetahuan tentang yang baik dan yang jahat.
10 Ada suatu sungai mengalir dari Eden untuk membasahi taman itu, dan dari situ sungai itu terbagi menjadi empat cabang. 11 Yang pertama, namanya Pison, yakni yang mengalir mengelilingi seluruh tanah Hawila, tempat emas ada. 12 Dan emas dari negeri itu baik; di sana ada damar bedolah dan batu krisopras. 13 Nama sungai yang kedua ialah Gihon, yakni yang mengalir mengelilingi seluruh tanah Kush. 14 Nama sungai yang ketiga ialah Tigris, yakni yang mengalir di sebelah timur Asyur. Dan sungai yang keempat ialah Efrat.
15 Tuhan Allah mengambil manusia itu dan menempatkannya dalam taman Eden untuk mengusahakan dan memelihara taman itu.
Pemberitahuan Pelayanan Hari Minggu Ke-6 setelah Trinitatis
Liturgi: Sdr Viktor Aritonang
Musik: Sdr Aditya Dolontelide dan Bpk Pudji Parang
Pembacaan Alkitab: Ibu Marina Subianto
Sekolah Minggu: Sdri Tyagita Hidayat dan Sdri Riany Lengkong
Berita Jemaat: Ibu Roselien Rehfeldt
Konsumsi: Bersama
Kunci: Bpk Jens Balondo
Perlengkapan: Sdr Kenny Jonathan, Sdr Fahmy Jonathan, Sdr Aditya Dolontelide, Sdr Leandro Christian dan Sdr Michael Hizkia
Und der HERR sprach zu Abram: Geh aus deinem Vaterland und von deiner Verwandtschaft und aus deines Vaters Hause in ein Land, das ich dir zeigen will. 2 Und ich will dich zum großen Volk machen und will dich segnen und dir einen großen Namen machen, und du sollst ein Segen sein. 3 Ich will segnen, die dich segnen, und verfluchen, die dich verfluchen; und in dir sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden.
4 Da zog Abram aus, wie der HERR zu ihm gesagt hatte, und Lot zog mit ihm. Abram aber war fünfundsiebzig Jahre alt, als er aus Haran zog.
(Lutherbibel 2017)
Ehrenamtlicher Dienst zum fünften Sonntag nach Trinitatis mit Abendmahl
Predigt: Pfrin. Junita Rondonuwu-Lasut (Ev. Indonesische Kristusgemeinde Rhein-Main)
Liturgie: Pfrin. Junita Rondonuwu-Lasut
Musik: Herr Leandro Christian
Bibellesung: Herr Fahmy Immanuel
Abendmahl: Kirchenvorstand
Kindergottesdienst: Frau Yesica Balondo und Frau Tyagita Hidayat
Abkündigung: Frau Riany Lengkong
Verpflegung: Puji Syukur
Schlüsseldienst: Pfrin. Junita Rondonuwu-Lasut
Berfirmanlah Tuhan kepada Abram: “Pergilah dari negerimu dan dari sanak saudaramu dan dari rumah bapamu ini ke negeri yang akan Kutunjukkan kepadamu; 2 Aku akan membuat engkau menjadi bangsa yang besar, dan memberkati engkau serta membuat namamu masyhur; dan engkau akan menjadi berkat. 3 Aku akan memberkati orang-orang yang memberkati engkau, dan mengutuk orang-orang yang mengutuk engkau, dan olehmu semua kaum di muka bumi akan mendapat berkat.”
4 Lalu pergilah Abram seperti yang difirmankan Tuhan kepadanya, dan Lot pun ikut bersama-sama dengan dia; Abram berumur tujuh puluh lima tahun, ketika ia berangkat dari Haran.
(Alkitab Terjemahan Baru 1974)
Pemberitahuan Pelayanan Hari minggu lima setelah Trinitatis dengan Perjamuan Kudus
Khotbah: Pdt. Junita Rondonuwu-Lasut (Ev. Indonesische Kristusgemeinde Rhein-Main)
Liturgi: Pdt. Junita Rondonuwu-Lasut
Musik: Sdr Leandro Christian
Pembacaan Alkitab: Sdr Fahmy Immanuel
Perjamuan Kudus: Majelis Jemaat
Sekolah Minggu: Ibu Yesica Balondo, Sdri Tyagita Hidayat
Berita Jemaat: Sdri Riany Lengkong
Konsumsi: Puji Syukur
Kunci: Ibu Pdt. Junita Rondonuwu Lasut
Warum ist die Zusammenarbeit für uns so wichtig? Der interreligiöse Dialog ist zentral in unserem Gemeindedienst. Durch den Dialog haben wir die Möglichkeit im interreligiösen Frieden u. a. in Indonesien mitzuwirken. Auch im Kontext der Stadt Frankfurt ist die Kooperation und der Dialog zwischen Christen und Muslimen sehr wichtig, gerade inmitten der zunehmenden anti-fremden und anti-islamischen Entwicklung in der deutschen Gesellschaft.
Folgende Punkte sind für uns im Zusammenhang mit dem Dialog wichtig:
Der Dialogprozess sollte gleichermaßen verlaufen.
Beide Parteien müssen eine klare, offene und ehrliche Identität zeigen.
Der Dialog muss auf der Grundlage sprachlicher und kultureller Ähnlichkeiten erfolgen. In diesem Zusammenhang ist ein gegenseitiger Respekt sehr wichtig.
Im Dialog können beide Parteien die Gelegenheit nutzen, eine gemeinsame Basis zu finden und gemeinsame Positionen und Einstellungen zu bestimmen.
Unterschiede sollten nicht beseitigt, sondern im Rahmen der Zusammenarbeit der Partnerschaft diskutiert und erklärt werden. Beide Parteien müssen nicht immer zustimmen.
Der Zweck des Dialogs besteht darin, eine Basis gegenseitigen Vertrauens zu schaffen, voneinander zu lernen, Missverständnisse zu klären, gegenseitiges Verständnis aufzubauen und wenn möglich zusammenzuarbeiten.
Wir streben nach einer guten Zusammenarbeit und im Austausch an Erfahrungen, damit die Mitglieder der Evangelischen Indonesischen Kristusgemeinde Rhein-Main und der Indonesisch-Moslemischen Gemeinde in Frankfurt & Umgebung e.V. sich austauschen. Der Dialog beruht auf gegenseitiges Verständnis und Kooperation für den Dienst an den Menschen, die Hilfe brauchen.
Indonesisch-Moslemische Gemeinde in Frankfurt & Umgebung e.V.
Strahlenberger Weg 16
60599 Frankfurt am Main https://www.masjidindonesia.de
Evangelische Indonesische Kristusgemeinde Rhein-Main
Saalgasse 15-17
60311 Frankfurt am Main https://www.jki-rhein-main.de
Prof. Dr. Siti Musdah Mulia: "Werde nie müde, den Frieden zu stricken"
Das Auswärtige Amt arbeitete mit Finnland zusammen und veranstaltete ein Dialogforum "Religiöse Verantwortung für den Friedensaufbau". Folgendes ist ein kurzes Interview der Deutsche Welle mit Prof. Dr. Siti Musdah Mulia.
Der Workshop mit dem Thema "Religion ist in der Verantwortung Frieden aufzubauen" wurde in einer Zusammenarbeit von Finnland und Deutschland vom 18.-20. Juni in Berlin veranstaltet. Dieses Seminar wurde von mehr als 80 Personen verschiedener Länder Asiens besucht. Sie sind die Vertreter der Oberhäupter der Religionen in Asien und Geistliche religiöser Organisationen. DW interviewte Prof. Siti Musdah Mulia von Indonesian Conference on Religion and Peace, einer der Teilnehmer, welche aus Indonesien nach Berlin geladen wurden.
DW: Welche Themen wurden in Berlin besprochen und wie war bzw ist Ihr Eindruck von der Veranstaltung?
Musdah Mulia: Es gab 4 Haupthemen: Die Geistlichen als Akteur für Frieden und Meditation, das Gesicht der Religionen in der Öffentlichkeit, und das Thema: Religion, Geschlecht und Frieden.
In der Diskussion standen eine Reihe entscheidender Fragen und Fälle von religiösen und sozialen Konflikten in verschiedenen Regionen, wie zum Beispiel Myamar, im Vordergrund. Obwohl es in jeder Sitzung sehr oft eine heiße Debatte zwischen den Teilnehmer gab, da es Unterschiede in den Standpunkten und Interessen gab, waren sie sich doch einig, dass die Konflikte sofort beendet werden müssen. Denn Konflikte machen das Leben des Volkes in allen Aspekten nur noch schlimmer.
Alle Teilnehmer waren sich einig, dass Frieden die einzig wirkliche Antwort und Lösung ist für all das Chaos, welches in Form von religiösen und sozialen Konflikten überfällt. Man muss sich um den Frieden ernsthaft bemühen und in einer Weise ausgeführt werden, die alle Ebenen der Gesellschaft erreicht, vor allem religiöse Oberhäupter, systematisch beginnend im grundlegendsten: der Familie.
Kernbotschaft: Seien sie niemals müde Frieden zu stiften, denn der Friede ist der Kern des Mitgefühls und der Gerechtigkeit, welche in der Humanisierung des Menschen endet.
Wie genau ist der Zustand des religiösen Zustands des religiösen Dialogs in Indonesien in heutiger Zeit?
Die Herausforderung für einen Dialog zwischen den Religionen in Indonesien sind durch den Aufstieg des Fundamentalismus in den letzten 10 Jahren, vor allem in der Ära des Präsidenten Susilo Bambang Yudhoyono (SBY) gestiegen. Es scheint den Eindruck zu haben, dass SBY gegen den wachsenden Radikalismus nichts unternommen hat. Radikalismus, der die Geburt für Haltung und Aktionen der Intoleranz in Form von Hass gegen religiöse Minderheiten in Indonesien sind.
Welche konkreten Beispiele aus Indonesien können in diesem religiösen Dialog vermittelt werden?
Ich erzählte über die Erfahrungen unsere Organisation, dass wir Peace Education in den Familien lehren. Eine Art der Friedenserziehung für die Eltern, um es so den Kindern weiterzugeben. Das heißt, Friedenserziehung sollte auf der Ebene der Familienhaushalte beginnen. Darüber hinaus habe ich auch über das Vertreten der Öffentlichkeit erzählt, damit Verordnungen keine diskriminierenden Elemente gegen Minderheiten und Familien enthalten.
Reisten wir früher für ökumenische Begegnungen und Erfahrungen in die Ferne, haben wir heute ökumenische Partner vor Ort, die bleiben. Wie verändert sich damit die „weltweite Ökumene“, der Blick auf „unser“ Christentum und den partnerschaftlichen Ansatz der ökumenischen Bewegung?
Wer findet sich unter den neuen Nachbarn? Bieten sich gemeinsam genutzte Räume, Gemeindehäuser und Kirchen für ökumenische Begegnungen an? Welche Interessen verbinden sich für die Beteiligten damit?
Als einer unserer Mitgliedsgemeinden wird Frank Madrikan von der Ev. Indonesischen Kristusgemeinde Rhein-Main, am Samstag um ca. 16:30 Uhr aus einem innerevangelischen Ökumenemodell berichten.
Leitung
Studienleiterin Pfrin. Christina Schnepel, Evangelische Akademie Hofgeismar
Joachim Bundschuh, Zentrum Oekumene, Frankfurt/Main
Dr. Aguswati Hildebrandt Rambe, Fachstelle Interkulturell Evangelisch in Bayern (ELKB), München
SchülerInnen/Studierende/Auszubildende bis 35 Jahre erhalten 50 % Ermäßigung. Nicht in Anspruch genommene Leistungen werden nicht erstattet.
Alle Preise werden aus kirchlichen Mitteln subventioniert. Weitere Ermäßigungen aus sozialen Gründen können in Ausnahmefällen gewährt werden.
Die Tagungskosten sind bei Anreise zu begleichen (Barzahlung oder EC-Karte).
„Gott aber sei Dank für seine unaussprechliche Gabe!“ (2. Korinther 9, 15)
Die Bibel sagt: Wo die Gnade Gottes die Herzen der Menschen erreicht, werden sie frei zum Abgeben, zum Teilen und zum Eintreten für andere Menschen in Not. In unseren Gottesdiensten wird unsere Dankbarkeit für die Gnade Gottes darum auch in der Kollekte sichtbar. In der Corona-Zeit werden an vielen Orten Gottesdienste und Andachten online gefeiert. Ebenso kann auch die Kollekte online erbeten werden.
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