In unserem Blog findet ihr alle wichtigen Ankündigungen und Informationen.
Datum: Sonntag, der 11. September 2022
Uhrzeit: 15 Uhr
Ort: Alte Nikolaikirche, Frankfurt am Main / Römerberg
Predigttext ausLukas 10, 25-37
Und siehe, da stand ein Gesetzeslehrer auf, versuchte ihn und sprach: Meister, was muss ich tun, dass ich das ewige Leben ererbe? 26 Er aber sprach zu ihm: Was steht im Gesetz geschrieben? Was liest du? 27 Er antwortete und sprach: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und mit all deiner Kraft und deinem ganzen Gemüt, und deinen Nächsten wie dich selbst« 28 Er aber sprach zu ihm: Du hast recht geantwortet; tu das, so wirst du leben. 29 Er aber wollte sich selbst rechtfertigen und sprach zu Jesus: Wer ist denn mein Nächster? 30 Da antwortete Jesus und sprach: Es war ein Mensch, der ging von Jerusalem hinab nach Jericho und fiel unter die Räuber; die zogen ihn aus und schlugen ihn und machten sich davon und ließen ihn halb tot liegen. 31 Es traf sich aber, dass ein Priester dieselbe Straße hinabzog; und als er ihn sah, ging er vorüber. 32 Desgleichen auch ein Levit: Als er zu der Stelle kam und ihn sah, ging er vorüber. 33 Ein Samariter aber, der auf der Reise war, kam dahin; und als er ihn sah, jammerte es ihn; 34 und er ging zu ihm, goss Öl und Wein auf seine Wunden und verband sie ihm, hob ihn auf sein Tier und brachte ihn in eine Herberge und pflegte ihn. 35 Am nächsten Tag zog er zwei Silbergroschen heraus, gab sie dem Wirt und sprach: Pflege ihn; und wenn du mehr ausgibst, will ich dir’s bezahlen, wenn ich wiederkomme. 36 Wer von diesen dreien, meinst du, ist der Nächste geworden dem, der unter die Räuber gefallen war? 37 Er sprach: Der die Barmherzigkeit an ihm tat. Da sprach Jesus zu ihm: So geh hin und tu desgleichen!
(Lutherbibel 2017)
Predigt: Pfarrerin Junita Rondonuwu-Lasut (Evangelische Indonesische Kristusgemeinde Rhein-Main)
Klavier: Sonya Mboeik
Ehrenamtlicher Dienst zum 13. So. n. Trinitatis
Liturgie: Pfarrerin Junita Rondonuwu-Lasut
Schriftlesung: Maria Weber
Medien Technik: Yosua Rondonuwu
Abkündigung: Jens Balondo
Schlüsseldienst: Kirchenvorstand
Folgende Vorbereitungen können Sie für die Teilnahme zum Abendmahl von zu Hause aus treffen.
Vorbereitungen zum Abendmahl:
Glas und Wein:
1. Bereiten Sie Gläschen entsprechend der Anzahl der Abendmahlteilnehmer vor. Wenn keine Gläschen vorhanden sind, können Sie auch normale Trinkwassergläser verwenden.
2. Bereiten Sie den Wein vor. Optional können Sie auch einen Traubensaft oder sonstige Säfte verwenden.
3. Stellen Sie alles auf dem Tisch bereit.
Brot:
1. Das Brot kann Toast oder auch normales Brot sein.
2. Das Brot kann in rechteckige Stückchen geschnitten oder zerbrochen werden.
Abendmahltisch:
Stellen Sie alles, was Sie für das Abendmahl brauchen, auf den Tisch. Wenn vorhanden, können Sie ebenfalls Kerzen und einen Kreuz aufstellen.
Tanggal: Minggu, 05 Juni 2022
Waktu: Pukul 15:00
Tempat: Alte Nikolaikirche, Frankfurt am Main / Römerberg
Teks Khotbah dariLukas 10, 25-37
Pada suatu kali berdirilah seorang ahli Taurat untuk mencobai Yesus, katanya: "Guru, apa yang harus kuperbuat untuk memperoleh hidup yang kekal?" 26 Jawab Yesus kepadanya: "Apa yang tertulis dalam hukum Taurat? Apa yang kaubaca di sana?" 27 Jawab orang itu: "Kasihilah Tuhan, Allahmu, dengan segenap hatimu dan dengan segenap jiwamu dan dengan segenap kekuatanmu dan dengan segenap akal budimu, dan kasihilah sesamamu manusia seperti dirimu sendiri." 28 Kata Yesus kepadanya: "Jawabmu itu benar; perbuatlah demikian, maka engkau akan hidup." 29 Tetapi untuk membenarkan dirinya orang itu berkata kepada Yesus: "Dan siapakah sesamaku manusia?" 30 Jawab Yesus: "Adalah seorang yang turun dari Yerusalem ke Yerikho; ia jatuh ke tangan penyamun-penyamun yang bukan saja merampoknya habis-habisan, tetapi yang juga memukulnya dan yang sesudah itu pergi meninggalkannya setengah mati. 31 Kebetulan ada seorang imam turun melalui jalan itu; ia melihat orang itu, tetapi ia melewatinya dari seberang jalan. 32 Demikian juga seorang Lewi datang ke tempat itu; ketika ia melihat orang itu, ia melewatinya dari seberang jalan. 33 Lalu datang seorang Samaria, yang sedang dalam perjalanan, ke tempat itu; dan ketika ia melihat orang itu, tergeraklah hatinya oleh belas kasihan. 34 Ia pergi kepadanya lalu membalut luka-lukanya, sesudah ia menyiraminya dengan minyak dan anggur. Kemudian ia menaikkan orang itu ke atas keledai tunggangannya sendiri lalu membawanya ke tempat penginapan dan merawatnya. 35 Keesokan harinya ia menyerahkan dua dinar kepada pemilik penginapan itu, katanya: Rawatlah dia dan jika kaubelanjakan lebih dari ini, aku akan menggantinya, waktu aku kembali. 36 Siapakah di antara ketiga orang ini, menurut pendapatmu, adalah sesama manusia dari orang yang jatuh ke tangan penyamun itu?" 37 Jawab orang itu: "Orang yang telah menunjukkan belas kasihan kepadanya." Kata Yesus kepadanya: "Pergilah, dan perbuatlah demikian!"
(Alkitab Terjemahan Baru 1974)
Khotbah: Pendeta Junita Rondonuwu-Lasut (Jemaat Kristus Indonesia Rhein-Main)
Piano: Sonya Mboeik
Pemberitahuan Pelayanan Hari Minggu ke-13 setelah Trinitatis
Liturgi: Pendeta Junita Rondonuwu-Lasut
Pembacaan Alkitab: Maria Weber
Media Tehnik: Yosua Rondonuwu
Berita Jemaat: Jens Balondo
Kunci: Majelis Jemaat
Dibawah ini petunjuk untuk Perjamuan Kudus dirumah pada hari Minggu
Perlengkapan yang disiapkan
Gelas dan Anggur:
1. Siapkan sloki sesuai dengan jumlah peserta perjamuan. Jika tidak ada sloki, pakai gelas weine. Jika tidak ada gelas weine, boleh pakai gelas air minum biasa.
2. Siapkan anggur (Wein). Jika tidak ada Wein boleh gunakan trauben saft. Jika tidak ada traubensaft boleh pakai saft apa saja.
3. Tuangg Weine atau saft kedalam sloki atau gelas secukupnya.
Roti:
1. Roti boleh roti Toast atau roti biasa.
2. Roti boleh dipotong segi empat teratur, atau dicabik (dipecahkan).
Meja Perjamuan:
Taruh peralatan perjamuan Kudus diatas meja. Pasang lilin, khiasan salib (kalau ada).
Datum: Sonntag, der 04. September 2022
Uhrzeit: 15 Uhr
Ort: Alte Nikolaikirche, Frankfurt am Main / Römerberg
Predigttext ausApostelgeschichte 9, 1-20
Saulus aber schnaubte noch mit Drohen und Morden gegen die Jünger des Herrn und ging zum Hohenpriester 2 und bat ihn um Briefe nach Damaskus an die Synagogen, dass er Anhänger dieses Weges, Männer und Frauen, wenn er sie fände, gefesselt nach Jerusalem führe. 3 Als er aber auf dem Wege war und in die Nähe von Damaskus kam, umleuchtete ihn plötzlich ein Licht vom Himmel; 4 und er fiel auf die Erde und hörte eine Stimme, die sprach zu ihm: Saul, Saul, was verfolgst du mich? 5 Er aber sprach: Herr, wer bist du? Der sprach: Ich bin Jesus, den du verfolgst. 6 Steh auf und geh in die Stadt; da wird man dir sagen, was du tun sollst. 7 Die Männer aber, die seine Gefährten waren, standen sprachlos da; denn sie hörten zwar die Stimme, sahen aber niemanden. 8 Saulus aber richtete sich auf von der Erde; und als er seine Augen aufschlug, sah er nichts. Sie nahmen ihn aber bei der Hand und führten ihn nach Damaskus; 9 und er konnte drei Tage nicht sehen und aß nicht und trank nicht. 10 Es war aber ein Jünger in Damaskus mit Namen Hananias; dem erschien der Herr und sprach: Hananias! Und er sprach: Hier bin ich, Herr. 11 Der Herr sprach zu ihm: Steh auf und geh in die Straße, die die Gerade heißt, und frage in dem Haus des Judas nach einem Mann mit Namen Saulus von Tarsus. Denn siehe, er betet 12 und hat in einer Erscheinung einen Mann gesehen mit Namen Hananias, der zu ihm hereinkam und ihm die Hände auflegte, dass er wieder sehend werde. 13 Hananias aber antwortete: Herr, ich habe von vielen gehört über diesen Mann, wie viel Böses er deinen Heiligen in Jerusalem angetan hat; 14 und hier hat er Vollmacht von den Hohenpriestern, alle gefangen zu nehmen, die deinen Namen anrufen. 15 Doch der Herr sprach zu ihm: Geh nur hin; denn dieser ist mein auserwähltes Werkzeug, dass er meinen Namen trage vor Heiden und vor Könige und vor das Volk Israel. 16 Ich will ihm zeigen, wie viel er leiden muss um meines Namens willen. 17 Und Hananias ging hin und kam in das Haus und legte die Hände auf ihn und sprach: Lieber Bruder Saul, der Herr hat mich gesandt, Jesus, der dir auf dem Wege hierher erschienen ist, dass du wieder sehend und mit dem Heiligen Geist erfüllt werdest. 18 Und sogleich fiel es von seinen Augen wie Schuppen, und er wurde wieder sehend; und er stand auf, ließ sich taufen 19 und nahm Speise zu sich und stärkte sich. Saulus blieb aber einige Tage bei den Jüngern in Damaskus. 20 Und alsbald predigte er in den Synagogen von Jesus, dass dieser Gottes Sohn sei.
(Lutherbibel 2017)
Predigt: Pfarrerin PD Dr. Sara Kipfer (Theologische Fakultät - Universität Heidelberg)
Klavier: Westy Bialke
Ehrenamtlicher Dienst zum 12. So. n. Trinitatis
Liturgie: Frank Madrikan
Schriftlesung: Astrid Tulaar
Medien Technik: Inke Rondonuwu
Abkündigung: Adith Dolontelide
Schlüsseldienst: Jens Balondo
Tanggal: Minggu, 04 September 2022
Waktu: Pukul 15:00
Tempat: Alte Nikolaikirche, Frankfurt am Main / Römerberg
Teks Khotbah dariKisah Para Rasul 9, 1-10
Sementara itu berkobar-kobar hati Saulus untuk mengancam dan membunuh murid-murid Tuhan. Ia menghadap Imam Besar, 2 dan meminta surat kuasa dari padanya untuk dibawa kepada majelis-majelis Yahudi di Damsyik, supaya, jika ia menemukan laki-laki atau perempuan yang mengikuti Jalan Tuhan, ia menangkap mereka dan membawa mereka ke Yerusalem. 3 Dalam perjalanannya ke Damsyik, ketika ia sudah dekat kota itu, tiba-tiba cahaya memancar dari langit mengelilingi dia. 4 Ia rebah ke tanah dan kedengaranlah olehnya suatu suara yang berkata kepadanya: "Saulus, Saulus, mengapakah engkau menganiaya Aku?" 5 Jawab Saulus: "Siapakah Engkau, Tuhan?" Kata-Nya: "Akulah Yesus yang kauaniaya itu. 6 Tetapi bangunlah dan pergilah ke dalam kota, di sana akan dikatakan kepadamu, apa yang harus kauperbuat." 7 Maka termangu-mangulah teman-temannya seperjalanan, karena mereka memang mendengar suara itu, tetapi tidak melihat seorang jugapun. 8 Saulus bangun dan berdiri, lalu membuka matanya, tetapi ia tidak dapat melihat apa-apa; mereka harus menuntun dia masuk ke Damsyik. 9 Tiga hari lamanya ia tidak dapat melihat dan tiga hari lamanya ia tidak makan dan minum. 10 Di Damsyik ada seorang murid Tuhan bernama Ananias. Firman Tuhan kepadanya dalam suatu penglihatan: "Ananias!" Jawabnya: "Ini aku, Tuhan!" 11 Firman Tuhan: "Mari, pergilah ke jalan yang bernama Jalan Lurus, dan carilah di rumah Yudas seorang dari Tarsus yang bernama Saulus. Ia sekarang berdoa, 12 dan dalam suatu penglihatan ia melihat, bahwa seorang yang bernama Ananias masuk ke dalam dan menumpangkan tangannya ke atasnya, supaya ia dapat melihat lagi." 13 Jawab Ananias: "Tuhan, dari banyak orang telah kudengar tentang orang itu, betapa banyaknya kejahatan yang dilakukannya terhadap orang-orang kudus-Mu di Yerusalem. 14 Dan ia datang ke mari dengan kuasa penuh dari imam-imam kepala untuk menangkap semua orang yang memanggil nama-Mu." 15 Tetapi firman Tuhan kepadanya: "Pergilah, sebab orang ini adalah alat pilihan bagi-Ku untuk memberitakan nama-Ku kepada bangsa-bangsa lain serta raja-raja dan orang-orang Israel. 16 Aku sendiri akan menunjukkan kepadanya, betapa banyak penderitaan yang harus ia tanggung oleh karena nama-Ku." 17 Lalu pergilah Ananias ke situ dan masuk ke rumah itu. Ia menumpangkan tangannya ke atas Saulus, katanya: "Saulus, saudaraku, Tuhan Yesus, yang telah menampakkan diri kepadamu di jalan yang engkau lalui, telah menyuruh aku kepadamu, supaya engkau dapat melihat lagi dan penuh dengan Roh Kudus." 18 Dan seketika itu juga seolah-olah selaput gugur dari matanya, sehingga ia dapat melihat lagi. Ia bangun lalu dibaptis. 19 Dan setelah ia makan, pulihlah kekuatannya.(9-19b) Saulus tinggal beberapa hari bersama-sama dengan murid-murid di Damsyik. 20 Ketika itu juga ia memberitakan Yesus di rumah-rumah ibadat, dan mengatakan bahwa Yesus adalah Anak Allah.
(Alkitab Terjemahan Baru 1974)
Khotbah: Pendeta PD Dr. Sara Kipfer (Fakultas Teologi - Universitas Heidelberg)
Piano: Westy Bialke
Pemberitahuan Pelayanan Hari Minggu ke-12 setelah Trinitatis
Liturgi: Frank Madrikan
Pembacaan Alkitab: Astrid Tulaar
Media Tehnik: Inke Rondonuwu
Berita Jemaat: Adith Dolontelide
Kunci: Pendeta Jens Balondo
Datum: Sonntag, der 28. August 2022
Uhrzeit: 15 Uhr
Ort: Alte Nikolaikirche, Frankfurt am Main / Römerberg
Predigttext aus2. Samuel 12, 1- 15
Und der HERR sandte Nathan zu David. Als der zu ihm kam, sprach er zu ihm: Es waren zwei Männer in einer Stadt, der eine reich, der andere arm. 2 Der Reiche hatte sehr viele Schafe und Rinder; 3 aber der Arme hatte nichts als ein einziges kleines Schäflein, das er gekauft hatte. Und er nährte es, dass es groß wurde bei ihm zugleich mit seinen Kindern. Es aß von seinem Bissen und trank aus seinem Becher und schlief in seinem Schoß, und er hielt's wie eine Tochter. 4 Als aber zu dem reichen Mann ein Gast kam, brachte er's nicht über sich, von seinen Schafen und Rindern zu nehmen, um dem Gast etwas zuzurichten, der zu ihm gekommen war. Und er nahm das Schaf des armen Mannes und richtete es dem Mann zu, der zu ihm gekommen war. 5 Da geriet David in großen Zorn über den Mann und sprach zu Nathan: So wahr der HERR lebt: Der Mann ist ein Kind des Todes, der das getan hat! 6 Dazu soll er das Schaf vierfach bezahlen, weil er das getan und sein eigenes geschont hat. 7 Da sprach Nathan zu David: Du bist der Mann! So spricht der HERR, der Gott Israels: Ich habe dich zum König gesalbt über Israel und habe dich errettet aus der Hand Sauls 8 und habe dir deines Herrn Haus gegeben, dazu seine Frauen in deinen Schoß, und habe dir das Haus Israel und Juda gegeben; und ist das zu wenig, will ich noch dies und das dazutun. 9 Warum hast du denn das Wort des HERRN verachtet, dass du getan hast, was ihm missfiel? Uria, den Hetiter, hast du erschlagen mit dem Schwert, seine Frau hast du dir zur Frau genommen, ihn aber hast du umgebracht durch das Schwert der Ammoniter. 10 Nun, so soll von deinem Hause das Schwert nimmermehr lassen, weil du mich verachtet und die Frau Urias, des Hetiters, genommen hast, dass sie deine Frau sei. 11 So spricht der HERR: Siehe, ich will Unheil über dich kommen lassen aus deinem eigenen Hause und will deine Frauen nehmen vor deinen Augen und will sie deinem Nächsten geben, dass er bei deinen Frauen schlafen soll an der lichten Sonne. 12 Denn du hast's heimlich getan, ich aber will dies tun vor ganz Israel und im Licht der Sonne. 13 Da sprach David zu Nathan: Ich habe gesündigt gegen den HERRN. Nathan sprach zu David: So hat auch der HERR deine Sünde weggenommen; du wirst nicht sterben. 14 Aber weil du die Feinde des HERRN durch diese Sache zum Lästern gebracht hast, wird der Sohn, der dir geboren ist, des Todes sterben. 15 Und Nathan ging heim. Und der HERR schlug das Kind, das Urias Frau David geboren hatte, dass es todkrank wurde.
(Lutherbibel 2017)
Predigt: Pfarrer Joachim Schuh (Evangelische Propstei Rheinhessen und Nassauer Land / Vorsitzender des Partnerschaftsausschuss Rheinhessen-GMIM)
Klavier: Westy Bialke
Ehrenamtlicher Dienst zum 11. So. n. Trinitatis
Liturgie: Riany Lengkong
Schriftlesung: Andrea Tulaar
Medien Technik: Jens Balondo
Abkündigung: Frank Madrikan
Schlüsseldienst: Frank Madrikan
Tanggal: Minggu, 28 August 2022
Waktu: Pukul 15:00
Tempat: Alte Nikolaikirche, Frankfurt am Main / Römerberg
Teks Khotbah dari2. Samuel 12,1- 15
TUHAN mengutus Natan kepada Daud. Ia datang kepada Daud dan berkata kepadanya: "Ada dua orang dalam suatu kota: yang seorang kaya, yang lain miskin. 2 Si kaya mempunyai sangat banyak kambing domba dan lembu sapi; 3 si miskin tidak mempunyai apa-apa, selain dari seekor anak domba betina yang kecil, yang dibeli dan dipeliharanya. Anak domba itu menjadi besar padanya bersama-sama dengan anak-anaknya, makan dari suapnya dan minum dari pialanya dan tidur di pangkuannya, seperti seorang anak perempuan baginya. 4 Pada suatu waktu orang kaya itu mendapat tamu; dan ia merasa sayang mengambil seekor dari kambing dombanya atau lembunya untuk memasaknya bagi pengembara yang datang kepadanya itu. Jadi ia mengambil anak domba betina kepunyaan si miskin itu, dan memasaknya bagi orang yang datang kepadanya itu." 5 Lalu Daud menjadi sangat marah karena orang itu dan ia berkata kepada Natan: "Demi TUHAN yang hidup: orang yang melakukan itu harus dihukum mati. 6 Dan anak domba betina itu harus dibayar gantinya empat kali lipat, karena ia telah melakukan hal itu dan oleh karena ia tidak kenal belas kasihan." 7 Kemudian berkatalah Natan kepada Daud: "Engkaulah orang itu! Beginilah firman TUHAN, Allah Israel: Akulah yang mengurapi engkau menjadi raja atas Israel dan Akulah yang melepaskan engkau dari tangan Saul. 8 Telah Kuberikan isi rumah tuanmu kepadamu, dan isteri-isteri tuanmu ke dalam pangkuanmu. Aku telah memberikan kepadamu kaum Israel dan Yehuda; dan seandainya itu belum cukup, tentu Kutambah lagi ini dan itu kepadamu. 9 Mengapa engkau menghina TUHAN dengan melakukan apa yang jahat di mata-Nya? Uria, orang Het itu, kaubiarkan ditewaskan dengan pedang; isterinya kauambil menjadi isterimu, dan dia sendiri telah kaubiarkan dibunuh oleh pedang bani Amon. 10 Oleh sebab itu, pedang tidak akan menyingkir dari keturunanmu sampai selamanya, karena engkau telah menghina Aku dan mengambil isteri Uria, orang Het itu, untuk menjadi isterimu. 11 Beginilah firman TUHAN: Bahwasanya malapetaka akan Kutimpakan ke atasmu yang datang dari kaum keluargamu sendiri. Aku akan mengambil isteri-isterimu di depan matamu dan memberikannya kepada orang lain; orang itu akan tidur dengan isteri-isterimu di siang hari. 12 Sebab engkau telah melakukannya secara tersembunyi, tetapi Aku akan melakukan hal itu di depan seluruh Israel secara terang-terangan." 13 Lalu berkatalah Daud kepada Natan: "Aku sudah berdosa kepada TUHAN." Dan Natan berkata kepada Daud: "TUHAN telah menjauhkan dosamu itu: engkau tidak akan mati. 14 Walaupun demikian, karena engkau dengan perbuatan ini telah sangat menista TUHAN, pastilah anak yang lahir bagimu itu akan mati." 15 Kemudian pergilah Natan ke rumahnya. Dan TUHAN menulahi anak yang dilahirkan bekas isteri Uria bagi Daud, sehingga sakit.
(Alkitab Terjemahan Baru 1974)
Khotbah: Pendeta Joachim Schuh (Evangelical Propstei Rheinhessen dan Nassauer Land / Ketua komite kemitraan Rheinhessen-GMIM)
Piano: Westy Bialke
Pemberitahuan Pelayanan Hari Minggu ke-11 setelah Trinitatis
Liturgi: Riany Lengkong
Pembacaan Alkitab: Andrea Tulaar
Media Tehnik: Jens Balondo
Berita Jemaat: Frank Madrikan
Kunci: Pendeta Frank Madrikan
Datum: Sonntag, der 21. August 2022
Uhrzeit: 15 Uhr
Ort: Alte Nikolaikirche, Frankfurt am Main / Römerberg
Predigttext ausMarkus 10, 46-52
Und sie kamen nach Jericho. Und als er aus Jericho hinausging, er und seine Jünger und eine große Menge, da saß ein blinder Bettler am Wege, Bartimäus, der Sohn des Timäus. 47 Und als er hörte, dass es Jesus von Nazareth war, fing er an zu schreien und zu sagen: Jesus, du Sohn Davids, erbarme dich meiner! 48 Und viele fuhren ihn an, er sollte schweigen. Er aber schrie noch viel mehr: Du Sohn Davids, erbarme dich meiner! 49 Und Jesus blieb stehen und sprach: Ruft ihn her! Und sie riefen den Blinden und sprachen zu ihm: Sei getrost, steh auf! Er ruft dich! 50 Da warf er seinen Mantel von sich, sprang auf und kam zu Jesus. 51 Und Jesus antwortete ihm und sprach: Was willst du, dass ich für dich tun soll? Der Blinde sprach zu ihm: Rabbuni, dass ich sehend werde. 52 Und Jesus sprach zu ihm: Geh hin, dein Glaube hat dir geholfen. Und sogleich wurde er sehend und folgte ihm nach auf dem Wege.
(Lutherbibel 2017)
Predigt: Pfarrer Hartmut Lotz (Evangelisches Dekanat Ingelheim-Oppenheim)
Klavier: Paula Sabrina
Ehrenamtlicher Dienst zum 10. So. n. Trinitatis
Liturgie: Inke Rondonuwu
Schriftlesung: Sudschaleo Wesselow
Medien Technik: Yosua Rondonuwu
Abkündigung: Jens Balondo
Schlüsseldienst: Jens Balondo
Tanggal: Minggu, 21 August 2022
Waktu: Pukul 15:00
Tempat: Alte Nikolaikirche, Frankfurt am Main / Römerberg
Teks Khotbah dariMarkus 10: 46-52
Lalu tibalah Yesus dan murid-murid-Nya di Yerikho. Dan ketika Yesus keluar dari Yerikho, bersama-sama dengan murid-murid-Nya dan orang banyak yang berbondong-bondong, ada seorang pengemis yang buta, bernama Bartimeus, anak Timeus, duduk di pinggir jalan. 47 Ketika didengarnya, bahwa itu adalah Yesus orang Nazaret, mulailah ia berseru: ”Yesus, Anak Daud, kasihanilah aku!” 48 Banyak orang menegornya supaya ia diam. Namun semakin keras ia berseru: ”Anak Daud, kasihanilah aku!” 49 Lalu Yesus berhenti dan berkata: ”Panggillah dia!” Mereka memanggil orang buta itu dan berkata kepadanya: ”Kuatkan hatimu, berdirilah, Ia memanggil engkau.” 50 Lalu ia menanggalkan jubahnya, ia segera berdiri dan pergi mendapatkan Yesus. 51 Tanya Yesus kepadanya: ”Apa yang kaukehendaki supaya Aku perbuat bagimu?” Jawab orang buta itu: ”Rabuni, supaya aku dapat melihat!” 52 Lalu kata Yesus kepadanya: ”Pergilah, imanmu telah menyelamatkan engkau!” Pada saat itu juga melihatlah ia, lalu ia mengikuti Yesus dalam perjalanan-Nya.
(Alkitab Terjemahan Baru 1974)
Khotbah: Pendeta Hartmut Lotz (Evangelical Deanery Ingelheim-Oppenheim)
Piano: Paula Sabrina
Pemberitahuan Pelayanan Hari Minggu ke-10 setelah Trinitatis
Liturgi: Inke Rondonuwu
Pembacaan Alkitab: Sudschaleo Wesselow
Media Tehnik: Yosua Rondonuwu
Berita Jemaat: Jens Balondo
Kunci: Pendeta Jens Balondo
Datum: Sonntag, der 14. August 2022
Uhrzeit: 15 Uhr
Ort: Alte Nikolaikirche, Frankfurt am Main / Römerberg
Predigttext ausPsalm 32, 8-11
Ich will dich unterweisen und dir den Weg zeigen, / den du gehen sollst; ich will dich mit meinen Augen leiten. 9 Seid nicht wie Rosse und Maultiere, die ohne Verstand sind, denen man Zaum und Gebiss anlegen muss; sie werden sonst nicht zu dir kommen. 10 Der Gottlose hat viel Plage; wer aber auf den HERRN hofft, den wird die Güte umfangen. 11 Freuet euch des HERRN und seid fröhlich, ihr Gerechten, und jauchzet, alle ihr Frommen.
(Lutherbibel 2017)
Predigt: Dr. Andar Pasaribu Parlindungan (Vereinte Evangelische Mission - VEM)
Klavier: Paula Sabrina
Ehrenamtlicher Dienst zum 8. So. n. Trinitatis
Liturgie: Tinur Siahaan
Schriftlesung: Nurdin Damanik
Medien Technik: Marsha Marcelina
Abkündigung: Frank Madrikan
Schlüsseldienst: Marsha Marcelina
Tanggal: Minggu, 14 August 2022
Waktu: Pukul 15:00
Tempat: Alte Nikolaikirche, Frankfurt am Main / Römerberg
Teks Khotbah dariMazmur 32, 8-11
Aku hendak mengajar dan menunjukkan kepadamu jalan yang harus kautempuh; Aku hendak memberi nasihat, mata-Ku tertuju kepadamu. 9 Janganlah seperti kuda atau bagal yang tidak berakal, yang kegarangannya harus dikendalikan dengan tali les dan kekang, kalau tidak, ia tidak akan mendekati engkau. 10 Banyak kesakitan diderita orang fasik, tetapi orang percaya kepada TUHAN dikelilingi-Nya dengan kasih setia. 11 Bersukacitalah dalam TUHAN dan bersorak-soraklah, hai orang-orang benar; bersorak-sorailah, hai orang-orang jujur!
(Alkitab Terjemahan Baru 1974)
Khotbah: Pendeta Dr. Andar Pasaribu Parlindungan (United Evangelical Mission - UEM)
Piano: Paula Sabrina
Pemberitahuan Pelayanan Hari Minggu ke-8 setelah Trinitatis
Liturgi: Tinur Siahaan
Pembacaan Alkitab: Nurdin Damanik
Media Tehnik: Marsha Marcelina
Berita Jemaat: Frank Madrikan
Kunci: Pendeta Marsha Marcelina