Spenden und Sammlungen gehören seit Alters her fest zum Gottesdienst der christlichen Gemeinde. Sie richten sich als Ausdruck des Dankes an Gott, nehmen aber gleichzeitig als Zeichen der Solidarität und vor allem der Nächstenliebe den Mitmenschen in den Blick.
Bei den Kollekten sieht die Kollektenordnung der EKHN verbindliche, empfohlene und freigestellte Kollekten vor.
Kollekten, deren Erhebung verbindlich für alle Kirchengemeinden vorgeschrieben ist, werden von der Kirchensynode für zwei Jahre festgelegt. Die freigestellten Kollekten werden vom Kirchenvorstand der Evangelischen Kristusgemeinde festgelegt. Die Zweckbestimmung der Kollekte wird im jeweiligen Gottesdienst der Gemeinde mit einer entsprechenden Empfehlung bekannt gegeben.
Sich gegenseitig zu besuchen, ist ein Zeichen der Zusammengehörigkeit
Die Partnerschaft zwischen der „Gereja Masehi Injili di Minahasa“ (GMIM) in Indonesien und der Propstei Rheinhessen der EKHN besteht seit nunmehr 32 Jahren. Wir glauben, dass die ökumenische Partnerschaft mit der GMIM einen interkulturellen Dialog zwischen deutschen und indonesischen Christen ermöglicht.
Mitglieder des Kirchenvorstands der Kristusgemeinde wie auch die Gemeindepfarrerin sind Mitglieder im Partnerschafts-Ausschuss und arbeiten somit aktiv im Trialog mit. Der Partnerschafts-Ausschuss ist ein wichtiger Bestandteil des ökumenischen Austauschs. Dabei begleiten wir die Delegationen aus der GMIM zu Besuchen in den Gemeinden bzw. Dekanate in der Propstei Rheinhessen. Ebenso erarbeiten wir die Programmpunkte und Unterbringungen mit vor. Ein indonesischer Sprachkurs ausgerichtet von der Kristusgemeinde für den Partnerschaftsausschuss der Propstei Rheinhessen, soll bei der Kommunikation mit den Partnern in Indonesien helfen. Ebenso stehen wir im Ausschuss bei Reisen in die GMIM zur Verfügung, bei denen Gemeindemitglieder ebenfalls als Dolmetscher mitwirken.
".. Sich gegenseitig zu besuchen, ist ein Zeichen der Zusammengehörigkeit aller Gemeinden und Dienste in dieser Welt. Als Teil der globalen Christenheit, die in ihrer Geschichte viele Facetten und Ausdrucksformen entwickelt hat, will die EKHN durch ihre Direktpartnerschaften ihre Vielfalt und Einheit in Jesus Christus erfahren, verwirklichen und sich mit anderen darüber austauschen, wie unser Glaube gestärkt werden kann." Propst Dr. Klaus-Volker Schütz
Der Ausschuss der Partnerschaft Rheinhessen-GMIM hat mehrere große Projekte in der kommenden Zeit, die die Finanzen des Ausschusses stark beanspruchen werden.
Daher hat unser Kirchenvorstand beschlossen, dass die Wahlpflichtkollekte zum 19.08.2018 der ÖKUM. PARTNERSCHAFTEN DER PROPSTEI RHEINHESSEN-GMIM (20 a) zugutekommt.
Er aber sprach zu seinen Brüdern: Tretet doch her zu mir! Und sie traten herzu. Und er sprach: Ich bin Josef, euer Bruder, den ihr nach Ägypten verkauft habt. 5 Und nun bekümmert euch nicht und lasst es euch nicht leid sein, dass ihr mich hierher verkauft habt; denn um eures Lebens willen hat mich Gott vor euch hergesandt. 6 Denn es sind nun zwei Jahre, dass Hungersnot im Lande ist, und sind noch fünf Jahre, dass weder Pflügen noch Ernten sein wird.
(Lutherbibel 2017)
Ehrenamtlicher Dienst zum 11. Sonntag nach Trinitatis
Predigt: Pfr. Welman Boba (MÖD / Evangelsische Kirche der Pfalz)
Liturgie: Frau Tinur Siahaan
Musik: Herr Leandro Christian
Bibellesung: Frau Elinda Silalahi
Kindergottesdienst: Frau Dwi Hariwati und Herr Viktor Aritonang
Abkündigung: Frau Roselien Rehfeldt
Verpflegung: Damai Sejahtera
Schlüsseldienst: Herr Jens Balondo
Yusuf memperkenalkan dirinya kepada saudara-saudaranya
Lalu kata Yusuf kepada saudara-saudaranya itu: “Marilah dekat-dekat.” Maka mendekatlah mereka. Katanya lagi: “Akulah Yusuf, saudaramu, yang kamu jual ke Mesir. 5 Tetapi sekarang, janganlah bersusah hati dan janganlah menyesali diri, karena kamu menjual aku ke sini, sebab untuk memelihara kehidupanlah Allah menyuruh aku mendahului kamu. 6 Karena telah dua tahun ada kelaparan dalam negeri ini dan selama lima tahun lagi orang tidak akan membajak atau menuai.
(Alkitab Terjemahan Baru 1974)
Pemberitahuan Pelayanan Hari minggu Ke-11 setelah Trinitatis
Khotbah: Pdt. Welman Boba (MÖD / Evangelsische Kirche der Pfalz)
Liturgi: Ibu Tinur Siahaan
Musik: Sdr Leandro Christian
Pembacaan Alkitab: Ibu Elinda Silalahi
Sekolah Minggu: Ibu Dwi Hariwati dan Sdr Viktor Aritonang
Berita Jemaat: Ibu Roselien Rehfeldt
Konsumsi: Damai Sejahtera
Kunci: Bpk Jens Balondo
Die Frau spricht zu ihm: Herr, ich sehe, dass du ein Prophet bist. 20 Unsere Väter haben auf diesem Berge angebetet, und ihr sagt, in Jerusalem sei die Stätte, wo man anbeten soll. 21 Jesus spricht zu ihr: Glaube mir, Frau, es kommt die Zeit, dass ihr weder auf diesem Berge noch in Jerusalem den Vater anbeten werdet. 22 Ihr wisst nicht, was ihr anbetet; wir aber wissen, was wir anbeten; denn das Heil kommt von den Juden. 23 Aber es kommt die Stunde und ist schon jetzt, dass die wahren Anbeter den Vater anbeten werden im Geist und in der Wahrheit; denn auch der Vater will solche Anbeter haben. 24 Gott ist Geist, und die ihn anbeten, die müssen ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten. 25 Spricht die Frau zu ihm: Ich weiß, dass der Messias kommt, der da Christus heißt. Wenn dieser kommt, wird er uns alles verkündigen. 26 Jesus spricht zu ihr: Ich bin's, der mit dir redet.
(Lutherbibel 2017)
Ehrenamtlicher Dienst zum 10. Sonntag nach Trinitatis
Predigt: Pfr. Joachim Bundschuh (Zentrum Oekumene der EKHN und der EKKW)
Liturgie: Frau Tinur Siahaan
Musik: Frau Paula Simanjuntak
Bibellesung: Frau Tyagita Amurwani
Kindergottesdienst: Frau Tyagita Amurwani und Frau Yesica Balondo
Abkündigung: Herr Frank Madrikan
Verpflegung: Sukacita
Schlüsseldienst: Frau Roselien Rehfeldt
Kata perempuan itu kepada-Nya: “Tuhan, nyata sekarang padaku, bahwa Engkau seorang nabi. 20 Nenek moyang kami menyembah di atas gunung ini, tetapi kamu katakan, bahwa Yerusalemlah tempat orang menyembah.” 21 Kata Yesus kepadanya: “Percayalah kepada-Ku, hai perempuan, saatnya akan tiba, bahwa kamu akan menyembah Bapa bukan di gunung ini dan bukan juga di Yerusalem. 22 Kamu menyembah apa yang tidak kamu kenal, kami menyembah apa yang kami kenal, sebab keselamatan datang dari bangsa Yahudi. 23 Tetapi saatnya akan datang dan sudah tiba sekarang, bahwa penyembah-penyembah benar akan menyembah Bapa dalam roh dan kebenaran; sebab Bapa menghendaki penyembah-penyembah demikian. 24 Allah itu Roh dan barangsiapa menyembah Dia, harus menyembah-Nya dalam roh dan kebenaran.” 25 Jawab perempuan itu kepada-Nya: “Aku tahu, bahwa Mesias akan datang, yang disebut juga Kristus; apabila Ia datang, Ia akan memberitakan segala sesuatu kepada kami.” 26 Kata Yesus kepadanya: “Akulah Dia, yang sedang berkata-kata dengan engkau.”
(Alkitab Terjemahan Baru 1974)
Pemberitahuan Pelayanan Hari minggu Ke-10 setelah Trinitatis
Khotbah: Pdt. Joachim Bundschuh (Zentrum Oekumene EKHN dan EKKW)
Liturgi: Ibu Tinur Siahaan
Musik: Ibu Paula Simanjuntak
Pembacaan Alkitab: Sdri Tyagita Amurwani
Sekolah Minggu: Sdri Tyagita Amurwani dan Sdri Yesica Balondo
Berita Jemaat: Bpk Frank Madrikan
Konsumsi: Sukacita
Kunci: Ibu Roselien Rehfeldt
Sicherlich darf man nicht alles was über die Häuser der neuen Altstadt geschrieben wird, auf die Goldwaage legen. Betrachtet man die urkundlichen Quellen zu Haus Klein-Nürnberg aber genauer, ergibt sich doch ein etwas anderes Bild.
Das Haus wird kurz vor Mitte des 14. Jahrhunderts als ein Neubau von Heile Starkerad erwähnt; Spekulationen über einen romanischen Vorgängerbau sind daher müßig.
Der springende Punkt ist, dass Klein-Nürnberg mit dem benachbarten Nürnberger Hof und der Patrizierfamilie Glauburg nie etwas zu tun hatte. Den Brauch, ein Haus nach einen bekannten Nachbargebäude zu benennen, gab es häufiger im alten Frankfurt. So hatte auch das Haus Klein-Braunfels am Liebfrauenberg mit dem berühmten Braunfels nichts zu tun.
Um 1500 gehörte Klein-Nürnberg der Patrizierfamilie Stalburg, später der Familie Humbracht. Kurz vor 1600 ließ Maria, die Witwe des Modestin Humbracht, das Haus neu errichten. Für den "Altstadtvater" Fried Lübbecke, von Haus aus Kusthistoriker, war Klein-Nürnberg ein typischer Bau der Renaissance inklusive Eingangshalle! Zu Messezeiten war das Haus damals an Augsburger Seidenhändler vermietet.
Interessanter als die Frage, ob es sich um ein Gewölbe der Gotik oder der Renaissance handelt, ist aber sicherlich die Tatsache, dass neben der ev.-luth. St. Paulsgemeinde auch die Ev. Indonesische Kristusgemeinde dieses Haus nutzen wird.
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